Am 20.6.2018 besuchte die Klasse G 9d das Virchowlab, ein Schülerlabor des Rudolf-Virchow-Zentrums der Universität. Die Schülerinnen bekamen die Aufgabe mit Hilfe des genetischen Fingerabdrucks einen Mord aufzuklären.
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Ursulinen
Der Mord war zum Glück nicht real, jedoch alle Arbeitsschritte und Laborgeräte entsprachen der Realität.
So lernten die Schülerinnen den Umgang mit Mikropipetten, erhielten verschiedene DNA-Proben, die sie zunächst vervielfältigten und von denen sie anschließend einen genetischen Fingerabdruck anfertigten.
Und tatsächlich stimmte am Ende der genetische Fingerabdruck einer DNA-Probe mit der am Tatort gefundenen DNA überein – der Täter war identifiziert!
E. Rudolph