Auch in diesem Jahr fanden an den Montagen im Advent die Morgenimpulse im Meditationsraum statt. Eine Gruppe von Schülerinnen und Lehrkräften begann so gemeinsam mit einem meditativen Einstieg die Schul- und jeweilige Adventswoche.
Beim ersten Treffen standen zwei Bilder im Mittelpunkt, die zum Nachdenken und zum Austausch anregten. So wurde uns in dem einen Bild Maria vor Augen gestellt in ihrer adventlichen Haltung des Wartens, der Wachsamkeit und Bereitschaft. Am Schluss durfte sich jeder ein kleines Teelicht als Adventslicht mitnehmen.
Die hl. Lucia – die Leuchtende – war der Bezugspunkt beim zweiten Morgenimpuls. Kurz vor ihrem Festtag am 13. Dezember lernten wir ihr Leben näher kennen und überlegten uns, für wen wir Licht bringen könnten, wer das Licht vielleicht sehr nötig bräuchte. Mit guten Impulsen und einer „Lichttüte“, die jeder erhielt, starteten wir so in die zweite Adventswoche.
Der dritte Impuls stand unter dem Thema: „Stern der Hoffnung und Sternstunden“. Anhand einer Geschichte kamen alle in den Austausch über „Sternstunden“ im eigenen Leben und Hoffnungssterne. Die schönste Botschaft, die es für uns Menschen gibt, nämlich „Ich liebe Dich“ gibt Gott uns an Weihnachten, wenn er uns seinen Sohn schenkt, der uns alle sagt: „Ich liebe Dich.“ Zur Erinnerung durfte jeder einen Stern mit dieser guten Botschaft mitnehmen.
Sr. Johanna Ankenbauer, OSU