Lichterfahrungen als „Sternmomente“
Der dritte adventliche Morgenimpuls am 14. Dezember 2020 war erfreulich gut besucht und bot allen Teilnehmerinnen eine besondere Sinneswahrnehmung – zu meditativer Musik eines Gesanges aus Taizé wurde das Licht ausgemacht und nur die große Kerze in der gestalteten Raummitte brannte und erleuchtete die Dunkelheit.
Das ist Advent und an Weihnachten – unsere Dunkelheiten sollen erleuchtet werden durch Christus, das Licht, das in die Welt kommt. Und wir dürfen und sollen mithelfen, dieses Licht in die Welt zu verbreiten, an unsere Mitmenschen weiterzugeben.
Nach vielfältigen meditativen Gedanken, einer Bibellesung und Fragen zur Selbstbesinnung von Frau Dr. Thanner wurde dieser Morgenimpuls mit dem gemeinsamen Gebet des Vater unser abgeschlossen.
Zur Erinnerung, dass gerade in der Nacht die Sterne leuchten und wir immer wieder „Sternmomente“ erleben dürfen, bekam jede Teilnehmerin einen kleinen Strohstern mit auf den Weg in die weihnachtlichen Tage in dieser besonders herausfordernden Pandemiezeit.
Sr. Johanna Ankenbauer OSU